Tafel LVI: Die Pflegetochter des Gastwirts erzählt von seiner Güte
Christian Gotthilf Salzmann (1744 - 1811), Johann Georg Penzel (1754 - 1809), Daniel Nikolaus Chodowiecki (1726 - 1801)
2003/284/14
Kupferstich, auf Pappe aufgezogen
Leipzig 1787
Höhe: 15.5 cm
Breite: 9 cm
u.l.: D. Chodowiecki del. u.r.: J. Penzel fec. 1787.
o.r.: LV, o.l.: p.320
u.M.: "Seht, wie viel Gutes ein einziger guter Mensch stiften kann."
handschriftlich in Tinte: "56."
Salzmann, Christian Gotthilf: Moralisches Elementarbuch nebst einer Anleitung zum nützlichen Gebrauch desselben, Leipzig: Siegfried Lebrecht Crusius 1784-1788.
Kupferstich, auf Pappe aufgezogen, mit grünem Rand beklebt
Innenraum. Im Hintergrund ein Kind und zwei Mägde bei der Arbeit, daneben sitzt Sophie, im Vordergrund Herrmann, der zu seinen Kindern spricht.
Zu: Salzmann, S. 320
Auf der Durchreise erzählt die Pflegetochter eines Gastwirtes davon, wieviel Gutes ihr Pflegevater tut. Herrmann weist seine Kinder darauf hin, dass, wenn ein Mensch von niederem Stande so viel Gutes tun kann, ein vornehmer noch umso mehr Gutes verrichten kann.
Innenraum. Im Hintergrund ein Kind und zwei Mägde bei der Arbeit, daneben sitzt Sophie, im Vordergrund Herrmann, der zu seinen Kindern spricht.
Zu: Salzmann, S. 320
Auf der Durchreise erzählt die Pflegetochter eines Gastwirtes davon, wieviel Gutes ihr Pflegevater tut. Herrmann weist seine Kinder darauf hin, dass, wenn ein Mensch von niederem Stande so viel Gutes tun kann, ein vornehmer noch umso mehr Gutes verrichten kann.
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