Sammlung Familien Brünn / Hirsch
Konvolut/149/0
Allenstein (Ostpr.), Berlin, Homburg, Zürich ca. 1877 bis 2001
Schenkung von Avi Brünn
- Viehhandel August Hirsch;
- Schuhhaus Hirsch Hormburg;
- Palmach;
- Jüdischer Jugendbund Homburg;
- Jüdischer Frauenverein Allenstein;
- Jüdische Gemeinde Allenstein;
- Zionistenkongress;
- Salomon Hirsch;
- Isabella Hirsch;
- Alfons Hirsch;
- Fredericke (Rebecca) Brünn;
- Selmar Brünn;
- Herbert Loewenstein Kunstverlag;
- Charlotte Brünn;
- Ludwig Hirsch;
- August Hirsch;
- Julius Brünn;
- Abraham Brünn;
- Königlich Bayerisches Infanterie-Leib-Regiment;
- Luitpold Karl Joseph Wilhelm von Bayern;
- Firma Aron Salmon;
- Modeschule Paula Brünn;
- Paula Brünn;
- Helmut Kohl;
- Avi Brünn;
- Schule Reimann - Private Kunst- u. Kunstgewerbeschule;
- Hechaluz;
- Ludwig III. König von Bayern;
- Richard von Weizsäcker;
- Wilhelm II.;
- Keren Kajemeth LeIsrael JNF - KKL
- Homburg (Saar);
- Synagoge (Homburg);
- Synagoge (Busenberg);
- Orneta;
- Nyons;
- Aveyron (Département);
- Cholon;
- Pardes Hanna-Karkur;
- Büdingen;
- Zürich;
- Washington DC;
- Toulouse;
- Tel Aviv;
- Potsdam;
- Petach-Tikva;
- Nürnberg;
- München;
- Kwidzyn;
- Landau;
- Kaliningrad;
- Kiel;
- Jerusalem;
- Haifa;
- Gusev;
- Frankfurt am Main;
- Finsterwalde;
- Ein Charod;
- Bonn;
- Bnei Brak;
- Berlin;
- Olsztyn
Die Sammlung umfasst zahlreiche Dokumente, Fotografien und Gegenstände aus dem Besitz der Familien Brünn aus Allenstein (Ostpreußen) und Hirsch aus Homburg (Saar), die von 1877 bis zur Jahrtausendwende datiert werden können. Umfangreiche Teile beziehen sich auf die Geschwister Paula und Julius Brünn, dessen Frau Charlotte Brünn geb. Hirsch und deren Vater Ludwig Hirsch. Zudem sind Materialien von Julius' Sohn Avi Brünn sowie von Charlottes Onkel Alfons Hirsch enthalten, der nach Argentinien auswanderte. Besonders gut dokumentiert sind Ausbildungszeit, Berufstätigkeit und die Emigration von Julius Brünn, der 1933 von Berlin nach Frankreich und im Januar 1934 nach Palästina auswanderte. Das französische Exil seiner späteren Frau Charlotte Hirsch wird durch Materialien aus der Nachkriegszeit belegt; zahlreiche Fotografien dokumentieren das Leben der Familie in Israel. Die Dokumente und Fotografien von Paula Brünn stammen überwiegend aus der Zeit nach 1950, nachdem sie mit einer Freundin eine Modeschule in Zürich gegründet hatte. Das Familienleben sowohl der Brünns als auch der Hirschs zeigen fotografische Aufnahmen, die im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts vor der Emigration einzelner Familienmitglieder entstanden.
Die Schlagworte beziehen sich auf den gesamten, im angehängten Findbuch aufgeführten Bestand.
Die Schlagworte beziehen sich auf den gesamten, im angehängten Findbuch aufgeführten Bestand.
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